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Die Spielergemeinschaft Frankenwinheim/Schalfeld gewann gegen SG Schönbach/Siegendorf vor rund 140 Zuschauern.

Ein Novum in Lülsfeld: Während ein Teil den Rosenkranz mit Unterstützung der Lülsfelder Blaskapelle in der Pfarrkirche Allerheiligen betete, trotzte die Mehrheit dem Wetter und gedachte traditionell am Friedhof ihren verstorbenen Angehörigen.
Ob sie sich bewusst entschieden hatten, zu spät informiert wurden oder schlicht wussten, dass der Sprühregen pünktlich zum Beginn aufhören würde?


Die Wege im Schallfelder Friedhof sind wie hier am Hauptweg rechts zu erkennen inzwischen zum Sicherheitsrisiko für die Besucher geworden.
Die Wege im Schallfelder Friedhof sind inzwischen zum Sicherheitsrisiko für die Besucher geworden. An mehreren Stellen sind die Pflastersteine im Bereich der Grabumrandungen deutlich eingesunken. Eine Ausbesserung der betroffenen Bereiche bezifferte Bürgermeister Wolfgang Anger mit einem Betrag von rund 30 Tausend Euro bei Verwendung der vorhandenen Steine. Alternativ schlug Anger vor, lediglich den Hauptweg an einigen nötigen Stellen auszubessern und die vor allem betroffenen Seitenwege zu bearbeiten. Hier könnten die Steine durch einen Kieselsteinbelag ersetzt werden, was die zu erwartenden Kosten deutlich senken könnte. In Lülsfeld wurde dieses jüngst unter Beteiligung freiwilliger Helfer umgesetzt, was die Kosten nochmal senkte. Als nächster Schritt plant der Bürgermeister Interessenten zu suchen, die das betroffene Pflaster zu Selbstkosten ausbauen möchten.
Stadtkämmerer René Borchardt erstellte einen Vorschlag über die Anhebung der Gebühren für die Nutzung der vier Feuerwehrfahrzeuge, da die bisherigen Werte nicht mehr aktuell waren. Auf Basis von unterschiedlichen jährlichen Fahrleistungen, zu erwartenden Reparaturkosten oder unterschiedlichen Kraftstoffverbräuchen kam er für die beiden Tragkraftspritzenfahrzeuge auf je knapp zwei Euro pro Kilometer Fahrt und etwa 75 Euro pro Einsatzstunde. Für die beiden Mannschaftstransporter schlug er knapp zwei Euro pro Kilometer und etwa 17 Euro pro Stunde vor. Gemeinderat Ulrich Schemmel warf die Frage auf, ob es richtig sei, die Übungsstunden komplett oder nur teilweise in die Berechnung einzubeziehen. Borchardt wies darauf hin, dass dies erheblichen Einfluss auf die zukünftigen Sätze habe. Daraufhin schlug Bürgermeister Anger vor, dieses Thema in den nichtöffentlichen Teil der Sitzung zu vertagen. Dem stimmen alle Räte zu.
brachten den Sieg als Zuckerrübenkönigin.
Teil 1
Der älteste Teilnehmer war Leonhard Friedrich mit 95 Jahren- Rekord.

27.10.19 Feuerwehrübung der Feuerwehr Lülsfeld. Ausbildung an den Geräten der Fahrzeugbeladung die Jugend wieder vorn dabei ! (Fotos: Jürgen Landauer)

Viele Online-Aktivitäten dürfen bereits die Jüngsten ohne Aufsicht wahrnehmen:
- 20 Prozent der Erst- bis Viertklässler nutzen beispielsweise Messenger-Dienste ohne elterlichen Schulterblick
- 51 % der Siebt- bis Zehntklässler kontaktieren Freunde in den Sozialen Medien unbeaufsichtigt
Das sind die Ergebnisse einer Online-Umfrage im Auftrag des BSI, bei der 1.000 Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 17 Jahren befragt wurden.
Bei aller Selbstständigkeit sollten Eltern jedoch für die Orientierung ihres Nachwuchses sorgen, denn bei der Internetnutzung sind Kinder und Jugendliche den gleichen Gefahren ausgesetzt wie Erwachsene. Laut Umfrage sind die meisten Eltern mit ihren Kindern im Gespräch und legen Verhaltensregeln fest oder sprechen über Schutzmaßnahmen.
Am häufigsten geht es um zu hohe In-App-Käufe (66 %), gefolgt von ungeeigneten Inhalten (60 %). Allerdings spricht nicht einmal die Hälfte der Befragten mit ihren Kindern über Spam bzw. Betrüger-Mails (47 %), Schadprogramme (45 %) und E-Mail-Account-Sicherheit (29 %).
Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Ich möchte Ihnen daher zu diesem Thema eine Auswahl an Links zur Verfügung stellen:
Sollten Sie weitere Rückfragen haben so stehe ich Ihnen als Breitbandpate der Gemeinde gerne zur Verfügung.


