Ratsmitglied Ewald Weissenseel erklärte sich bereit, anstelle von Martin Ament den Part des Jugendbeauftragten in Lülsfeld zu übernehmen. In seinem Jahresrückblick sagte der Bürgermeister, nach dem Sturm Emma seien die Bürger der Dörfer Lülsfeld und Schallfeld enger zusammengerückt. Dabei bedankte er sich bei den vielen freiwilligen Helfern aus beiden Ortsteilen. Weiter hob er den abgeschlossenen Umbau des ehemaligen Schallfelder Pfarrheims und den nahezu fertigen Bau des Schallfelder Spielgartens hervor.
Ein großes Lob hatte Anger mit der Bemerkung Es kann nicht jeder Beschluss einstimmig sein. Wir leben in einer Demokratie für den kollegialen Einsatz des neues Ratsgremium und besonders für seinen Stellvertreter Lothar Riedel. Dieser gab den Dank zurück und sagte: Es ist wichtig, dass das Gremium harmoniert. Wir arbeiten für die Bürger, nicht für uns. Weiter lobte er die zügige Sitzungsleitung und das tägliche Aufarbeiten der vielfältigen Aufgaben des Bürgermeisters.
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