Die zweite Kühltruhe, die ihm von den Erlöserschwestern in Aussicht gestellt worden war, habe er in Eichelsdorf begutachtet. Für 1000 Euro habe ihm Oberin Gundegard Deinzer die Truhe überlassen, ergänzte er erfreut und nannte als Standplatz das Lülsfelder Leichenhaus.
Gemeinderat Frank Reppert bemängelte, dass am Spielgarten in Schallfeld zu schnell gefahren werde. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung hält er nicht für notwendig, aber er wünscht sich zwei Hinweisschilder der Überlandzentrale, wie er sie in anderen Orten mit der Aufschrift 30 Kilometer, der Kinder wegen. ÜZ Lülsfeld gesehen hat.
Zweiter Bürgermeister Lothar Riedel bat seine Ratskollegen, sich Gedanken über ein mögliches Festereignis zu machen: Schallfeld wurde im Jahr 1260 erstmals urkundlich erwähnt und wird demnach 2010 genau 750 Jahre alt. Riedel versprach, bei den Vereinsvorsitzenden vorzufühlen.
Gemeinderat Ewald Weissenseel informierte über zwei Möglichkeiten, wie die Gemeinde Motorsägenkurse anbieten könnte. Die Ratskollegen befürworteten das Modell, das bis zu zwölf Teilnehmern einen Tageskurs für 20 Euro ermögliche.
Wolfgang Anger bat den Rat, sich Gedanken über drei mögliche Standorte für Vereinsaushangkästen in Lülsfeld zu machen.
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